Programm
„Leben im Dorf“ – Kongress
12. September 2013
Tagungsort: Gangolfushalle, Grabenstraße, 56414 Meudt
Perspektiven – Praxis – Potentiale
- 09.00 Uhr
- Eintreffen der Teilnehmer
- 09.30 Uhr
- Eröffnung und Begrüßung
- Klaus Lütkefedder, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Wallmerod
- Moderation: Manuel Dillinger, NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V., Berlin
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09.45 Uhr - 11.00 Uhr
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Welche Chancen hat der ländliche Raum?
(Demographie, Arbeitsplätze, Fachkräfte, Infrastruktur ...) -
- Impulsreferat „Wer will denn schon ins Dorf?“
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- Diskussion mit:
- Ulrike Höfken, Staatsministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung und Forsten, Rheinland-Pfalz
Dr. Hanns-Christoph Eiden, Präsident der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE), Bonn
Julia Klöckner, Landes- und Fraktionsvorsitzende der CDU Rheinland-Pfalz
Winfried Manns, Verbandsdirektor des Gemeinde- und Städtebundes Rheinland-Pfalz
Achim Schwickert, Landrat des Westerwaldkreises
Klaus Lütkefedder, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Wallmerod - 11.00 – 11.30 Uhr
- Kaffee und Kommunikation
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11.30 Uhr - 13.30 Uhr
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Was kann eine Gemeinde gegen Leerstand tun?
(Nachhaltige Siedlungsentwicklung, Ortskernsanierung ...) -
- Leerstand im Ortskern - Wann wird das Privatproblem zu einer kommunalen Herausforderung?
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- Nachhaltige Siedlungsentwicklung – Was ist das, öko oder logisch?
- Investieren in die Innenentwicklung - Wer kann davon wie profitieren?
- Initiative „Midden int Dörp“ – Was bringt ein Förderprogramm für die Ortskerne?
- Flächenallianz Hofheim - Was bewirkt eine Gemeinde als Investor?
- 13.30 – 14.30 Uhr
- Mittagessen und Kommunikation
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14.30 Uhr - 16.30 Uhr
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Wie bleiben unsere Dörfer attraktiv?
(Wohnen, Einkaufen, Gesundheitsversorgung, Kooperationen …) -
- Leben im Dorf - Wie hat es sich verändert?
- Demographische Entwicklung - Worauf müssen sich die Dörfer einstellen?
- Lebenswertes Zuhause – Was wird benötigt, um im Dorf alt zu werden?
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- Nahversorgung für kleine Orte - Wo sind »Mobile Märkte« eine Lösung?
- Gesundheit vor Ort – Wie ist die wohnortnahe medizinische Versorgung sicherzustellen?
- Kooperation ohne Grenzen – Warum geht es auch ohne Kirchturmdenken?
- 16.30 Uhr
- Schlusswort
Anschl. offener Ausklang mit Kaffee, Kuchen und Kommunikation