„SAINT“ rockte Hundsangen
Hunderte von Fans bevölkerten am Samstagabend den Hundsänger Sportplatz. Dem Kulturförderverein und dem Hundsänger Sportverein war es gelungen, eine Band auf den Waldsportplatz „Am Buch“ zu verpflichten, die die Erwartungen der Besucher voll erfüllte. Die acht Musiker der Gruppe „SAINT“ um ihre Sängerin Michele verstanden es von Anfang an die Fans in ihren Bann zu ziehen. Dabei bestach die Coverband vor allen Dingen durch ihre Vielseitigkeit. Die Klassiker wurden bedient, von „Van Halen“ über Bon Jovi bis hin zu „Survivor“. Mit ihnen wurde „gejumpt“, „das Auge des Tigers“ besungen oder „It‘s my Life“ gelebt. Ein Fan von Bon Jovi, die noch vor wenigen Tagen in München beim Livekonzert mit dabei war, bestätigte „SAINT“ ihrem Idol sehr nahe zu kommen: „Die Jungs covern Bon Jovi wirklich sehr gut!“
Bürgermeister Klaus Lütkefedder zeigte sich zufrieden mit dem Austragungsort des Konzertes. „Das Gelände vor dem Zeughaus des HCV ist optimal für solche Veranstaltungen“ und damit dankte er gleichzeitig dem Hundsänger Karnevalverein, der Räume des Zeughauses als Backstage für die Band zur Verfügung stellte. Er zollte aber auch Lob dem Sportverein für die gute Organisation. Von den Werbemaßnahmen, bis zu den Parkplatzordnern und der Besetzung der Verkaufsstände hatte der SV Hundsangen alles bestens im Griff.
Derweil ließ „SAINT“ auch die Newcomer wie „Crow“ oder David Guetta nicht zu kurz kommen. Mitsingen konnte das Publikum auch, vor allen Dingen bei den deutschen Texten. Die kamen aktuell mit dem „Alten Fieber“ oder „Hier kommt Alex“ von den „Toten Hosen“, oder mit „Westerland“ und „Junge“ von den „Ärzten“. Für die ganz Harten war nach der Pause „Rammstein“ angesagt. Apropos Pause. Nur eine einzige gönnte sich „SAINT“ während des fünfstündigen Konzertes, sehr zur Freude des Publikums.
Bürgermeister Klaus Lütkefedder zeigte sich zufrieden mit dem Austragungsort des Konzertes. „Das Gelände vor dem Zeughaus des HCV ist optimal für solche Veranstaltungen“ und damit dankte er gleichzeitig dem Hundsänger Karnevalverein, der Räume des Zeughauses als Backstage für die Band zur Verfügung stellte. Er zollte aber auch Lob dem Sportverein für die gute Organisation. Von den Werbemaßnahmen, bis zu den Parkplatzordnern und der Besetzung der Verkaufsstände hatte der SV Hundsangen alles bestens im Griff.
Derweil ließ „SAINT“ auch die Newcomer wie „Crow“ oder David Guetta nicht zu kurz kommen. Mitsingen konnte das Publikum auch, vor allen Dingen bei den deutschen Texten. Die kamen aktuell mit dem „Alten Fieber“ oder „Hier kommt Alex“ von den „Toten Hosen“, oder mit „Westerland“ und „Junge“ von den „Ärzten“. Für die ganz Harten war nach der Pause „Rammstein“ angesagt. Apropos Pause. Nur eine einzige gönnte sich „SAINT“ während des fünfstündigen Konzertes, sehr zur Freude des Publikums.
