Alarmübung der Feuerwehren
Alarmübung der Feuerwehren der Verbandsgemeinde Wallmerod an der Grunschule in Niederahr
Regelmäßige Aus- und Fortbildung ist für Feuerwehrleute genauso wichtig wie die Kenntnis über die Beschaffenheit von neuralgischen Gebäuden. Aus diesem Anlass wurden die Feuerwehren Niederahr, Meudt, Arnshöfen, Hahn/Elbingen, Herschbach, Kuhnhöfen, Mähren und Wallmerod zu einer Übung an der Grundschule in Niederahr alarmiert.
In den Abendstunden kam es dort zu einem Brand im Heizungsbereich der Schule. Schulleiterin Kerstin Neis konnte zwar noch die Feuerwehr alarmieren, jedoch die Schule ebenso wenig verlassen wie die eingeschlossenen Kinder (die von der Jugendfeuerwehr Wallmerod gespielt wurden).
Die vom stellvertretenden Wehrleiter Christian Gelhard organisierte Übung hatte das Ziel die Zusammenarbeit der Feuerwehren zu intensivieren und insbesondere die Rettung von Personen aus unübersichtlichen Gebäuden zu trainieren.
Während ein Teil der Einsatzkräfte mit der Brandbekämpfung an der Schule von außen begann, rüsteten sich die Atemschutzgeräteträger mit entsprechendem Gerät aus und begannen die einzelnen Klassenräume zu durchsuchen. Die Rettung aus dem Gebäude gestaltete sich als sehr kräftezehrend und somit mussten die Atemschutzgeräteträger häufig ausgetauscht werden.
Bei der kurzen Nachbesprechung war insbesondere die Schulleiterin vom professionellen Arbeiten der Feuerwehrleute begeistert. Auch wenn sie hofft, dass ein solches Ereignis nie eintrifft, sei sie überzeugt, dass schnell und gut geholfen werde.
Eine ausführliche Nachbesprechung, in der auch einsatztaktische Dinge für die Zukunft festgelegt wurden, fand zu einem späteren Zeitpunkt statt.
Fotos: Feuerwehr VG Wallmerod
Regelmäßige Aus- und Fortbildung ist für Feuerwehrleute genauso wichtig wie die Kenntnis über die Beschaffenheit von neuralgischen Gebäuden. Aus diesem Anlass wurden die Feuerwehren Niederahr, Meudt, Arnshöfen, Hahn/Elbingen, Herschbach, Kuhnhöfen, Mähren und Wallmerod zu einer Übung an der Grundschule in Niederahr alarmiert.
In den Abendstunden kam es dort zu einem Brand im Heizungsbereich der Schule. Schulleiterin Kerstin Neis konnte zwar noch die Feuerwehr alarmieren, jedoch die Schule ebenso wenig verlassen wie die eingeschlossenen Kinder (die von der Jugendfeuerwehr Wallmerod gespielt wurden). Die vom stellvertretenden Wehrleiter Christian Gelhard organisierte Übung hatte das Ziel die Zusammenarbeit der Feuerwehren zu intensivieren und insbesondere die Rettung von Personen aus unübersichtlichen Gebäuden zu trainieren.
Während ein Teil der Einsatzkräfte mit der Brandbekämpfung an der Schule von außen begann, rüsteten sich die Atemschutzgeräteträger mit entsprechendem Gerät aus und begannen die einzelnen Klassenräume zu durchsuchen. Die Rettung aus dem Gebäude gestaltete sich als sehr kräftezehrend und somit mussten die Atemschutzgeräteträger häufig ausgetauscht werden.
Bei der kurzen Nachbesprechung war insbesondere die Schulleiterin vom professionellen Arbeiten der Feuerwehrleute begeistert. Auch wenn sie hofft, dass ein solches Ereignis nie eintrifft, sei sie überzeugt, dass schnell und gut geholfen werde.
Eine ausführliche Nachbesprechung, in der auch einsatztaktische Dinge für die Zukunft festgelegt wurden, fand zu einem späteren Zeitpunkt statt.
Fotos: Feuerwehr VG Wallmerod
