Biodiversitätsstrategie der Verbandsgemeinde Wallmerod liegt vor

Geschrieben von: Leben im Dorf am .

270 Maßnahmen an 200 Standorten mit 21 Ortsgemeinden und 7 Schulen sind gestartet

„Die Biodiversitätsstrategie der Verbandsgemeinde Wallmerod ist unsere Richtschnur für das nächste Jahrzehnt“, sagte Bürgermeister Klaus Lütkefedder anlässlich der Vorstellung der Biodiversitätsstrategie. Die Verbandsgemeinde Wallmerod hatte mit der Erstellung die Will und Liselott Masgeik-Stiftung aus Molsberg beauftragt, die in Zusammenarbeit mit etlichen lokalen Akteuren einen umfangreichen Maßnahmenkatalog erarbeiten hat. „In dem umfangreichen Werk mit vielen Texten und Karten steckt eine Menge Arbeit mit über 80 Abstimmungsgesprächen, vielen Ortsterminen sowie einer umfangreichen Öffentlichkeitsarbeit, die die Stiftung für die Fertigstellung der Biodiversitätsstrategie erbracht hat" so Lütkefedder. Schlussendlich konnte ein Pool von über 270 konkreten Maßnahmen an mehr als 200 verschiedenen Standorten innerhalb der Verbandsgemeinde zur Förderung der lokalen Biodiversität erarbeitet werden. Ziel des Projektes war es, alle 21 Gemeinden sowie die sieben Schulen der Verbandsgemeinde und vor allem auch die Bevölkerung für Verbesserungen im Sinne der Biodiversität zu begeistern und so die eine oder andere Maßnahme anzustoßen und durchzuführen.

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Doppelter Boule-Spaß in Steinefrenz dank Ikke Hüftgold

Geschrieben von: Leben im Dorf am .

„Ikke Hüftgold“ alias Matthias Distel beim Boulen auf der Boule-Bahn in Steinefrenz? Unter normalen Umständen wäre auf diese Frage ein eindeutiges „nein“ die Antwort. Aber tatsächlich kam der bekannte Partyschlagersänger, Liedtexter und Musikproduzent extra nach Steinefrenz, um zusammen mit Bürgermeister Klaus Lütkefedder, Ortsbürgermeister Michael Hannappel, Initiator Gerd Sabel und anderen Gästen die neue Boule-Bahn einzuweihen.

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Prima Stimmung in „Eidtsfritze Schauer“

Geschrieben von: Leben im Dorf am .

In der vollbesetzten Scheune von Hubert Eidt in Hundsangen fand zum zwölften Mal die beliebte Veranstaltung des Kulturfördervereins „Seng met un schwätz platt“ statt. Elf Männer und Frauen unterhielten das Publikum im Westerwälder Dialekt und dazwischen sorgten Otto Merfels, alias „Onnergässer Otto“, und der Hausherr Hubert Eidt, alias „Eidtsfritze Hubert“, sowie neu dabei Winfried Bingel, mit ihren Akkordeons für die musikalische Begleitung. Das Publikum sang eifrig mit, von Volksliedern wie „Jetzt kommen die lustigen Tage“ bis hin zu alten Schlagern wie „Spiel noch einmal für mich Habanero“. Auch der ein oder andere Plattschwätzer sang, so der schon zum festen Rednerstamm gehörende Seppl Friedrich aus „Hollese“, der den „Wällermann“ sang oder, zum ersten Mal dabei, der ehemalige Mainzer Hofsänger und auch aus dem Sängerdorf Lindenholzhausen stammende Hans Albert Demer, der sehr eindrucksvoll das „Wolgalied“ interpretierte.

Fernsehteam des SWR zu Gast in der VG Wallmerod

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Flächenverbrauch ist Thema in der Sendung „KlimaZeit“

Nicht zum ersten Mal berichtet der SWR über das „Wallmeroder Modell“ zur Entwicklung der Ortskerne und zur Reduzierung des Flächenverbrauchs. Aktuell besuchte ein Fernsehteam die Verbandsgemeinde Wallmerod, um mehr über die Initiative „Leben im Dorf“ zu erfahren.

Ein besonderes Augenmerk legte die Redaktion der Sendung „KlimaZeit“, die auch unter tagesschau24 ausgestrahlt wird, auf die Revitalisierung von innerörtlichen Flächen. Dadurch kann die Inanspruchnahme und Versiegelung neuer Flächen im Außenbereich vermieden und weiter landwirtschaftlich oder zu Erholungszwecken genutzt werden. So wird ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz und zur Erhaltung der Natur geleistet.

SWR KlimaZeit 2023 08

foerderer

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